15 Spielerinnen bzw. Spieler brachen am Karfreitag zu einem Trainingslager und Freundschaftsbesuch nach Liechtenstein auf. Zwischen den Tenniscracks aus Zwiesel und den Liechtensteiner Spielern besteht schon eine mehrjährige Freundschaft, die durch gegenseitige Besuche immer wieder aufgefrischt wird.
In die Wege geleitet wurde diese vom ehemaligen Fußballprofi Sepp Weikl, der aus Bodenmais stammt und heute in Liechtenstein lebt. Sepp schnürte einige Jahre die Fußballstiefel für den SC Zwiesel und wechselte dann zum damaligen Bundesligisten Fortuna Düsseldorf, um hier seine erfolgreiche Profikarriere zu starten.
Es wartete ein straffes Programm auf die Teilnehmer. Bereits nach der Ankunft war Tennistraining auf der Anlage der Liechtensteiner angesagt und nach einer erholsamen Nacht startete man am Samstagvormittag zur Stadtbesichtigung von Feldkirch/Österreich.
Hier beeindruckte vor allem die Kombination aus historischen, meist mittelalterlichen Bauten und moderner Architektur. Am Nachmittag war, wie könnte es auch anders sein, wieder Tennistraining angesagt, denn man wollte sich ja bestens auf die in Kürze beginnende Saison vorbereiten.
Deshalb stand auch der Ostersonntag fast ganz im Zeichen des Tennis. An diesem Tag musste man aber in die Tennishalle ausweichen, weil extrem starker Wind ein Spielen im Freien fast unmöglich machte.
Am Abend saß man dann noch mit den Liechtensteiner Spielern, die im Juli zum Gegenbesuch nach Zwiesel kommen wollen, in gemütlicher Runde beisammen. Dazu hatten die Gastgeber natürlich etwas ganz besonderes ausgesucht, man speiste im historischen Ambiente des Burgrestaurants hoch über Bregenz und genoss den sagenhaften Blick über die Stadt und den Bodensee.
Bestens gestärkt nach einem ausgiebigen Frühstück, versehen mit vielen interessanten Eindrücken und mit dem Gefühl bestens für die anstehende Saison vorbereitet zu sein, trat man dann am Ostermontag die Heimreise an.
In die Wege geleitet wurde diese vom ehemaligen Fußballprofi Sepp Weikl, der aus Bodenmais stammt und heute in Liechtenstein lebt. Sepp schnürte einige Jahre die Fußballstiefel für den SC Zwiesel und wechselte dann zum damaligen Bundesligisten Fortuna Düsseldorf, um hier seine erfolgreiche Profikarriere zu starten.
Es wartete ein straffes Programm auf die Teilnehmer. Bereits nach der Ankunft war Tennistraining auf der Anlage der Liechtensteiner angesagt und nach einer erholsamen Nacht startete man am Samstagvormittag zur Stadtbesichtigung von Feldkirch/Österreich.
Hier beeindruckte vor allem die Kombination aus historischen, meist mittelalterlichen Bauten und moderner Architektur. Am Nachmittag war, wie könnte es auch anders sein, wieder Tennistraining angesagt, denn man wollte sich ja bestens auf die in Kürze beginnende Saison vorbereiten.
Deshalb stand auch der Ostersonntag fast ganz im Zeichen des Tennis. An diesem Tag musste man aber in die Tennishalle ausweichen, weil extrem starker Wind ein Spielen im Freien fast unmöglich machte.
Am Abend saß man dann noch mit den Liechtensteiner Spielern, die im Juli zum Gegenbesuch nach Zwiesel kommen wollen, in gemütlicher Runde beisammen. Dazu hatten die Gastgeber natürlich etwas ganz besonderes ausgesucht, man speiste im historischen Ambiente des Burgrestaurants hoch über Bregenz und genoss den sagenhaften Blick über die Stadt und den Bodensee.
Bestens gestärkt nach einem ausgiebigen Frühstück, versehen mit vielen interessanten Eindrücken und mit dem Gefühl bestens für die anstehende Saison vorbereitet zu sein, trat man dann am Ostermontag die Heimreise an.
Bild: Die Zwieseler Crew mit einigen Vertretern der Gastgeber, ganz links Sepp Weikl (kniend)
