Freizeitwoche TC-Zwiesel 2024

Eine Woche voller Sport und spannenden Ausflügen

Freizeitwoche des TC Zwiesel v. 1953 und SV 1922 Zwiesel wieder ein voller Erfolg – bereits im vierten Jahr

In der zweiten Ferienwoche fand auch in diesem Jahr wieder eine Freizeitwoche statt. Hauptorganisatoren waren die beiden Jugendleiter Eva Vogl und Michael Koller, denen die Jugendarbeit in den Vereinen sehr am Herzen liegt. Die Woche beinhaltete Training in den Sportarten Tennis und Fußball, aber auch viele aufregende und spannende Ausflüge.

Am Montag starteten die Kinder mit dem gesamten Betreuerteam am Tennisplatz des TC Zwiesel v. 1953. In altersgerechten Gruppen wärmten sich die Teilnehmer zuerst spielerisch auf. Gefolgt von einem Schlagtraining durfte das abschließende Punktespiel natürlich nicht fehlen. Das gesamte Team hatte großen Spaß und auch Anfänger konnten nach kurzer Zeit schon Fortschritte erzielen.

Anschließend ging es zum Mittagessen zur AWO. Das Team erwartete die Gruppe schon freudig und die Kinder konnten sich dementsprechend stärken. Nach einer kurzen Pause spazierten die Kinder mit ihren Betreuern zum Fußballplatz des SV 1922 Zwiesel. Dort angekommen durften die Kinder in eingeteilten Gruppen verschiedene Fußballstationen durchlaufen. Das anschließende Duell zwischen Betreuer und Kinder war natürlich Pflichtprogramm.

Am Dienstag traf sich die Gruppe erneut auf der Tennisanlage. Das Erlernte vom Vortag wurde vertieft und bereits am zweiten Tag mischten sich die Gruppen durch und so gab es interessante Matches mit Kindern und Betreuern. Zum Mittagessen ging es erneut zur AWO in Zwiesel.

Danach marschierten alle stadteinwärts zur Stadtpfarrkirche in Zwiesel. Dort führte uns Anton Bernreiter im Kirchturm hoch hinauf und zeigte uns einen wundervollen Ausblick über ganz Zwiesel. Von ganz oben ging es nach ganz unten in die unterirdischen Gänge. Voller neuer Informationen um Zwiesel ging es abends für alle nach Hause.

Den Mittwoch erwarteten aller voller Spannung. Man traf sich morgens im BLSV Camp in Regen. Nach einer kurzen Spielestunde in der Turnhalle, teilte sich die Gruppen und startete beim Klettern oder Bogenschießen. Nach dem Mittagessen tauschten die beiden Gruppen die Aktivitäten. Im Anschluss fanden alle wieder zusammen und zeigten bei Teamsportspielen, was für eine tolle Gruppe sie bereits sind und konnten somit auch alle gestellten Aufgaben gemeinsam lösen.

Am Donnerstag startete der Tag am Fußballplatz des SV 1922 Zwiesel. An Stationen wurde fleißig trainiert und Punkte gesammelt, um anschließend die Sieger der einzelnen Gruppen zu küren. Zur Freude aller besuchte uns Bürgermeister K.- H. Eppinger, überzeugte sich von den tollen Aktionen und bedankte sich bei allen Beteiligten. Nach dem Mittagessen bei der AWO ging es in das ZEB. Dort konnten sich die Kinder im großen Schwimmerbecken mit Startblock austoben, oder genossen den Strömungskanal oder die Massage- und Whirlanlage in den warmen Becken, oder Einzelne versuchten einen Gang in der Sauna.

Am letzten Tag führte die Gruppe das Programm zum Silberberg nach Bodenmais. Mit Zug und Bus dort angekommen erklomm man zuerst den Gipfel des Berges. Anschließend ging es, ausgestattet mit Helm und warmer Jacke in das kühle Bergwerk, wo man interessante Infos über dies erhielt. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Pause auf dem Spielplatz ging es mit der Rodelbahn hinunter zur Talstation. Den Nachmittag konnte die Gruppe beim Rodeln oder am Spielplatz ausklingen lassen, bevor es dann mit dem Zug wieder zurück nach Zwiesel ging.

Am Ende der Woche waren sich alle Beteiligten einig, dass die Zeit viel zu schnell verging und es im nächsten Jahr unbedingt wieder eine Freizeitwoche geben muss.

Die Hauptorganisatoren Eva Vogl und Michael Koller bedanken sich bei der Stadt Zwiesel mit Bürgermeister Karl-Heinz Eppinger, dem AWO Ortsverband Zwiesel mit Andreas Lettenmeier, Anton Bernreiter, der Geno Bank, den beiden Vereinen TC Zwiesel v. 1953 und SV 1922 Zwiesel und allen, die durch ihre Unterstützung zu diesem Erfolg der Freizeitwoche beigetragen haben.

Der größte Dank gilt den Betreuern Marion Schiller, Lukas Koller, Maximilian und Michael Kappl, Maya Müller, Anna Muhr, Oskar Vogl und Maximilian Hofmann, ohne diese die Woche nicht möglich gewesen wäre.

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